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19.03.2021
Frachtkapazitäten sichern: Kunde und KÖNIG ziehen an einem Strang!
Hochwertige Trockenbau-Produkte zu fertigen, ist die Pflicht. Diese allerdings auch termintreu im Fachhandel auszuliefern, die Kür. KÖNIG steht seit jeher für diese Zuverlässigkeit und Freude am Service – und damit vor allem die Menschen, die „hinter den Kulissen“ diesen Kundendienst erst möglich machen. Einer von Ihnen ist Sascha Rose, Leiter des KÖNIG-Logistikteams. Gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen - sechs Kraftfahrern inklusive – erfüllt er die Liefererwartungen unserer Kunden. Lesen Sie hier, wie sein Team und er die Herausforderungen meistert.
Frachtraum ist seit vielen Jahren knapp. Wie gehen Sie mit den zunehmenden Kapazitätsengpässen um?
SR: Zunächst einmal mit Verständnis für unsere Kunden: Kaum etwas, das heute nicht mit drei Mausklicks oder einem kurzen Telefonat schnell bestellt werden kann. Entsprechend erwarten wir inzwischen doch alle, dass Ware auch kurzfristig am vereinbarten Ort bereitsteht. Jeder wünscht sich zügige und reibungslose Lieferungen – privat und geschäftlich.
Klar. Doch wie wollen Sie diesem Anspruch tatsächlich gerecht werden?
SR: Indem wir uns nicht über die Situation beklagen, sondern Handlungsmöglichkeiten erkennen und nutzen. Wie alle Verlader bewerben wir uns heute regelrecht um den wenigen Frachtraum - das ist neu und man muss sich darauf einstellen können.
Und wie gelingt Ihnen das?
SR: Wir profitieren zum Beispiel von langjährig aufgebauten Geschäftsbeziehungen zu Logistikpartnern – ein echter Vorteil. Speditionen wissen, dass wir ein zuverlässiger und guter Kunde sind und geben uns den Zuschlag.
Was bedeutet zuverlässig in diesem Fall?
SR: Dass wir Respekt vor der Situation haben, entsprechende Marktpreise nachvollziehen können und mit unseren Kunden ehrlich und offen sprechen. Nicht zuletzt durch unsere KÖNIG- eigene Lkw-Flotte wissen wir, wo schon mal der Schuh im Transportalltag drückt. Zudem bedienen wir den Frachtmarkt ganzjährig und sind auch so ein zuverlässiger Kunde – also über das Saisongeschäft hinaus.
Wo drückt denn der Schuh am meisten?
SR: Nach wie vor liegt das Thema „Wartezeiten beim Be- und Entladen“ ganz weit oben – da kommen oft mehrere Stunden bei nur einem Unternehmen zusammen. Wenn wir alle darauf achten, dass solche Stillstände vermieden werden, holen wir gemeinsam aus den vorhandenen Kapazitäten das Beste heraus.
Danke für die Einblicke, Herr Rose – weiter so!
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